Wir freuen uns, Ihnen das Branchentreffen Autonomes Fahren 2023 anzukündigen. Ein einzigartiger Ort für Fachleute, Interessierte und Visionäre der autonomen Fahrindustrie.
Der Shuttle-Testbetrieb ist für 2024 beendet. Wir möchten uns bei allen Passagieren herzlich bedanken und freuen uns auf ein Wiedersehen in 2025. Live-Standort
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Smart Urban Region Austria Alps Adriatic
Kärnten, in Partnerschaft mit Wirtschaft und Forschung, treibt SURAAA voran – eine Initiative zur Förderung von Innovation in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und Mobilität. Das Ziel ist, europaweit als Innovationsleuchtturm hervorzutreten und attraktive, innovative Projekte umzusetzen.
Das SURAAA-Team fokussiert auf autonomes Fahren und Innovation (see:PORT), mit abgeschlossenen Projekten in Smart City, eTourismus und Smart Farming.
Seit 2018 testet ein autonomes Shuttle in Pörtschach täglich im Echtbetrieb, sogar auf der Bundesstraße – Österreichs erster autonomer Linienbetrieb.
Sie sind neugierig auf die Technologien von morgen?
Erleben Sie die Zukunft der Mobilität hautnah mit einem exklusiven SURAAA Showcase. Treten Sie in Kontakt mit uns, um Ihren persönlichen Showcase zu arrangieren und den Fortschritt live zu erleben. Seien Sie der Erste, der die Innovationen von morgen entdeckt. Unser Team freut sich darauf, Ihnen die faszinierende Welt von SURAAA näher zu bringen.
Fahren On Demand
Pilot- und Echtbetrieb auf der Bundes- und Gemeindestraßen in Pörtschach am Wörthersee
Integration in Buchungssysteme
Erster Pilot- und Echtbetrieb auf der Gemeindestraße in Pörtschach am Wörthersee
Weitere Strecke in der Fußgängerzone in Klagenfurt am Wörthersee
Teststrecke in der Fußgängerzone in Klagenfurt am Wörthersee
Teststrecke auf einer Gemeindestraße in Ljubljana/Slowenien
Erste Teststrecke auf der Bundesstraße in Pörtschach am Wörthersee
Für den Linienbetrieb in Pörtschach am Wörthersee nutzen wir ein Fahrzeugmodell des angesehenen französischen Herstellers Navya.
Ausgestattet mit fortschrittlichen Sensoren für Distanz- und Geschwindigkeitsmessung, darunter sechs 2D-LiDAR mit 180° und zwei 3D-LiDAR mit 360° Erfassung, generiert das Fahrzeug ständig ein 3D-Bild seiner Umgebung. Diese genaue Positionsbestimmung ist besonders in Gebieten mit schwacher Satellitenabdeckung entscheidend. Zusätzlich ermöglichen die LiDAR-Sensoren das Erkennen von unvorhergesehenen Hindernissen und das Einleiten von automatisierten Manövern wie einem Notstopp.
Unterstützt wird dieses System durch Odometrie und eine Trägheitsmesseinheit (IMU). Für die Sicherheit sorgen Stereovision-Kameras in beiden Fahrtrichtungen.